OPC - die Gesundheit aus der Weintraube, Vitamin-C - die Grundlage der Gefäße, Mineralien - Baumaterial des Körpers, frisches Wasser - absolut existenziell, reine Luft - lebensnotwendig!
Nun, wir haben beschlossen, eine Empfehlung abzugeben, die auf eigener Erfahrung und umfangreichen Recherchen zum Thema OPC beruht. Lesen Sie also, was wir - in diesem Fall Hubert Ehrenreich, GF von Well TV Int., - unabhängig zu berichten haben. Unter den angeführten Links finden Sie weitere Infos.
„Das LIFE - Paket“
Bei OPC gibt es viele irritierende Produktinformationen und für einen Laien eine Begriffsvielfalt gepaart mit Mengenangaben, die nicht zu überblicken, geschweige denn zu bewerten sind. Ich habe unterschiedliche OPC-Produkte ausprobiert (unterschiedliche Inhaltsmenge, unterschiedliche Preise) bin dann schließlich beim OPC-Produkt von der Firma Bioprophyl gelandet, was ich hier gerne auch weiterempfehle; jedoch wollte ich es vorab auch noch genauer wissen.
Ich wollte wissen, nach welchen Kriterien das "richtige OPC" bestimmt wird. Bei meinen Recherchen stieß ich hierzu auf eine sehr interessante Stellungnahme eines OPC-Herstellers:
"Es gibt viele Firmen, die leider nicht einmal den Unterschied zwischen oligomeren und polymeren Proanthocyanidinen kennen [...] Der Grund ist darin zu suchen, weil es Traubenmehlhersteller gibt, die (bewusst oder unbewusst) falsche Angaben zu diesem Thema machen. So kommt es leider häufig vor, dass "Herstellerzertifikate" ausgestellt werden, denen man Folgendes entnehmen kann: Polyphenolgehalt: 95% (OPC). Also suggerieren diese Hersteller, dass ein 95-%iger Extrakt gleichgestellt wird mit 95% OPC und das stimmt natürlich nicht, aber es wird von einer nicht unbeträchtlicher Zahl von Anbietern billigend in Kauf genommen. [...] Der Polyphenolgehalt allein sagt leider nichts über den OPC-Gehalt aus. So kann der Polyphenolgehalt 95% betragen und der OPC-Gehalt bei weniger als 1% liegen. Genau das ist das Tückische bei OPC-Produkten. Ein Produkt, bei dem nur der Polyphenolgehalt angegeben wird, ist also mit größter Vorsicht zu genießen, denn der reine OPC-Gehalt wird eher niedrig sein.
Zur Klarstellung: Als Erstes braucht man schon mal ein sehr gutes OPC-reiches Traubenkernextrakt. Die findet man in ausgewählten Gebieten. Traubenkerne aus den meisten Ländern im europäischen Raum sind nach unseren Erfahrungen eher OPC-arm. Die OPC-reichsten Traubenkernen stammen aus Süd-Frankreich.
Bei einem OPC-reichen Traubenkernextrakt lassen sich mittels natürlicher Extraktion ein reiner OPC-Gehalt von 40%, unter Einsatz von Laugen sogar 50%, extrahieren. Letzteres ist jedoch nicht empfehlenswert, weil die Extraktion nicht mehr unter natürlichen Bedingungen, sondern unter Einsatz von Chemikalien erfolgen muss. Am Markt findet man OPC-Produkte mit einem Gehalt von mehr als 50-60% OPC. Solche Extrakte gibt es nach unseren Recherchen leider nicht (wenn es so einen solchen gäbe, würden wir den Rohstoff ebenfalls einsetzen). Entweder wird bei solchen Produkten OPC durch die Proanthocyanidine (also die mononmeren, oligomeren und polymeren) definiert (s. obige Erklärung) oder man zählt zu den OPC's einfach die polymeren oder bestimmte Verbindungen der polymeren hinzu. Behauptung bestimmter Firmen, ihr Produkt enthielte einen >60%-igen OPC-Extrakt, kann nach dieser Definition also nicht stimmen oder ist zumindest in Frage zu stellen.
Die Problematik besteht ferner darin, dass oft Rückstände aus der Weinpresse, sog. Trester zu Traubenmehl (es wird also alles von der Traube verwendet) und diese wiederum zu "OPC-haltigen" Produkten verarbeitet werden, wobei der OPC-Anteil gar nicht ausgewiesen wird bzw. unter 3% liegt. Diese Mehle sind dann entsprechend der Qualität auch sehr preiswert und nicht zu vergleichen mit einem ausgewiesenen und zertifizierten OPC-reichen Traubenkernextrakt, dessen Anschaffungspreis deutlich im 3-stelligen EURO-Bereich je kg liegt. Dieser Preis erklärt sich von selbst, wenn man bedenkt, dass für die Gewinnung von 400 Gramm reinem OPC mehrere Tausend (!) kg Trauben benötigt werden. Daraus werden etwa 100 kg Traubenkerne gewonnen, um damit gerade mal 1 kg Traubenkernpolyphenolpulver zu erzielen. Diese ergeben dann 400 Gramm OPC.
Der Verbraucher sollte also sehr genau hinschauen, wenn er sich für ein OPC-Produkt entscheidet, denn es bringt ihm wenig, wenn er ein (billiges) OPC-Produkt mit "200 mg OPC" kauft und es sind tatsächlich nur 20 mg OPC enthalten. [...] Darunter fallen erst recht Anbieter, die behaupten, sie hätten das "einzig wahre" OPC. Da sich über OPC also viele Märchen ranken, sollte man also nicht nur das Produkt, sondern auch den Anbieter und dessen Werbung genau unter die Lupe nehmen." (Ende der eMail)
Das OPC120 von Bioprophyl ist meiner Überzeugung nach das ideale und empfehle es somit gerne weiter, weil ich und meine Bekannten es nehmen und sehr gute Erfahrungen damit machen und gemacht haben. Mehr zum Produkt unter: http://www.bioprophyl.de/OPC120_plus_Acerola.php Eine Einheit (60 Kapseln) kostete bisher knapp 33,00 Euro; es ist allerdings ein ansprechender Preisvorteil eingelangt: ein 120mg-OPC-Glas kostet nun 26,95 Euro! Das ergibt eine Ersparnis von rd. 6 Euro!
Dieses OPC enthält auch natürliches Vitamin-C von der Acerola Kirsche, und die angegebenen 120mg OPC als empfohlene Tagesdosis ist in einer solchen Kapsel enthalten. Somit reicht eine Packung evtl. für 2 Monate und dadurch schaut der Preis auch gleich noch besser aus: rd. 13,50/Monat für hochwertiges OPC, bzw. für ein Gesundheitsprodukt mit zahlreichen Vorteilen!
Als Richtwert für wirksame OPC-Zuführung sind 2mg OPC pro Kg Körpergewicht zu empfehlen. Weniger sollte nicht sein, da sich sonst kaum eine Wirkungsmöglichkeit im Körper entfalten kann.
Sehr empfehlenswert ist, Vitamin C in „Depotkapseln“ einzunehmen, da überschüssiges Vitamin C rasch wieder ausgeschieden wird. Eine Depotkapsel gibt das Vitamin-C entsprechend ab, so dass eine Kapsel über den Tag verteilt ausreicht. Produktempfehlung: Vitamin C (Hersteller Fa. Krüger/Multinorm, erhältlich bei Aldi; in Österreich hat es „Hofer“ leider nicht, da bekommt man ein ähnliches Produkt zB bei „DM“; Preis bei Aldi: rd. 3,00 Euro/100Stk-Packg.). Mehr hier: http://www.aldi-sued.de/de/html/product_range/2744_22428.htm
Die Mineralien sind wohl jene von der Firma „Robert Schindele GmbH“ aus Gansbach-Kicking, Niederösterreich, die idealsten. Diese Mineralien werden ohne jedes Sprengmittel abgebaut, zu Steinmehl verarbeitet und in Kapseln verpackt. Empfohlene Tagesmenge: 8 bis 9 Kapseln. Die Packungseinheiten sind erhältlich mit 250, 500 und 750 Kapseln/Packung. Preis zwischen 17,30 und 43,00 Euro, erhältlich in Österreich auch in Apotheken). Mehr unter: http://www.mineralien.co.at/
Hinweis: Man bekommt die Mineralien auch als reines Pulver und gibt dieses mittels beigelegtem Dosierlöffel in ein Glas Wasser. Das ist zwar billiger, knirrscht aber lange zwischen den Zähnen ;-).